Bikram Yoga – eine alte Tradition als Investition in die Gesundheit

In ihren Ursprüngen beschreibt Yoga eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Vielzahl geistiger und körperlicher Praktiken vereint. Während die jahrhundertealte Tradition Yoga als Weg zur Selbsterkenntnis bzw. als Einswerdung des Körpers mit dem Bewusstsein versteht, richten moderne Yogastile ihr Hauptaugenmerk häufig auf den Aspekt der körperlichen Übungen und erfreuen sich als sportliche Disziplin bereits seit vielen Jahrzehnten auch in der westlichen Welt großer Beliebtheit.

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Fitness im Büro

Fitness ist eine Voraussetzung, um den Erfordernissen des Lebens zu entsprechen, sich wohl zu fühlen und für alle auftretenden zusätzlichen Belastungen gewappnet zu sein. Ein Büroarbeitsplatz bietet viele Möglichkeiten sein Leben zu finanzieren und Freude an der Arbeit zu haben. Er birgt aber auch Gefahren, denen man durch gezielte Übungen, entgehen kann.

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Regeneration bei Minus 110 Grad

Die Ganzkörper­-Kälte-Medizin bei minus 110° Celsius entwickelt sich zu einem neuen Megatrend im Medizin- und Sport-Bereich. Studienbelegte Sofort-Erfolge in über 50 Anwendungs-Bereichen bieten viele neue Möglichkeiten. Im Sport können dadurch jetzt u.a. „auf legalem Wege“ messbare Leistungs-Steigerungen von 18 % erzielt werden. Ebenso wird eine „schnellere Regeneration“ erreicht. Ebenfalls neu: bei Verletzungen kann die orthopädische Reha-Zeit um bis zu 30 % reduziert werden. D.h., der Sportler ist wieder wesentlich früher für Wettkampf und Training einsatzfähig. Angestellte sind wieder schneller an ihrem Arbeitsplatz.

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Richtig bewegen im Alter

Die Menschen werden älter. Der demografische Wandel stellt die meisten Gesellschaften der Welt vor große Herausforderungen. Aber es ermöglicht jeden Einzelnen auch enorme Chancen, „aktiv“ zu altern, lange leistungsfähig und damit selbstbestimmt zu sein. Ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensführung während der vorangegangenen Jahrzehnte eine wichtige Voraussetzung für ein Altern mit hoher (Lebens-)Qualität. Regelmäßiges Trainieren der körperlichen Leistungsfähigkeit erhält diese in ausreichendem Maße.

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Golf – medizinische Aspekte

Golf hat sich in Österreich zu einem Breitensport entwickelt. Bei älteren Menschen ist der Sport besonders beliebt. Golfer-Ellbogen, Golfer-Schulter und Golfer-Rücken gehören zu den häufigsten Beschwerden. Mit Hilfe einer korrekte Schlagtechnik, einem ausgewogenen Training und gezielter Aufwärm- und Dehnübungen vor jedem Abschlag, können diese vermieden werden.

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Kreuzschmerzen als Volkskrankheit und Begleiter bei Profi- und Hobbysportlern

Bei der Behandlung von Kreuzschmerzen stehen neben Aufklärung und der Beratung zur ergonomischen körperlichen Aktivität auch die suffiziente medikamentöse Therapie im Vordergrund. Sowohl Warnhinweise hinsichtlich spezifischer Ursachen („red flags“) als auch Faktoren für die Entwicklung einer Chronifizierung („yellow flags“) müssen berücksichtigt werden. Sportler haben hinsichtlich Kreuzschmerzen insgesamt eine höhere Prävalenz.

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Epigenetik und Sport

Eigentlich haben wir es ja schon immer gewusst. Doch nun scheinen jüngste sportmedizinische Studien darauf hinzuweisen, dass wir Menschen nicht nur vorwiegend durch unsere Vererbung, also unsere Genetik, geprägt werden, sondern in erheblichem Maße auch dadurch, wie jeder Einzelne bereit ist, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen.

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„Die Wirbelsäule der Frau“

Frauen sind häufig von Schmerzen im Bereich der oberen Wirbelsäule betroffen. 85% dieser Beschwerden sind unspezifisch, können also nicht mit Röntgen- oder Laboruntersuchungen festgestellt werden. Die Ursache liegt auch in der besonderen Verantwortlichkeit der Frau in unserer Gesellschaft. Abhilfe verschaffen reflextherapeutischen Behandlungsformen, wie die Manuelle Medizin, die Akupunktur und die therapeutische Lokalanästhesie.

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Was wäre die Kraft ohne Steuerung?

Muskel arbeiten stets in der Form einer kombinierten Kette. Einmal erlernte Bewegungen laufen nahezu automatisch ab. Diese Vorprogrammierung ist allerdings nicht unverwundbar. Der gelungene Bewegungsablauf beim Sport ist das Resultat skelettärer und muskulärer Vorbedingungen in Verbindung mit einer Spitzenleistung des Zentralnervensystems. Diese Sensomotorik kann durch Koordinations- oder Geschicklichkeitstraining verbessert werden.

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