Fitness im Büro

Fitness ist eine Voraussetzung, um den Erfordernissen des Lebens zu entsprechen, sich wohl zu fühlen und für alle auftretenden zusätzlichen Belastungen gewappnet zu sein. Ein Büroarbeitsplatz bietet viele Möglichkeiten sein Leben zu finanzieren und Freude an der Arbeit zu haben. Er birgt aber auch Gefahren, denen man durch gezielte Übungen, entgehen kann.

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Regeneration bei Minus 110 Grad

Die Ganzkörper­-Kälte-Medizin bei minus 110° Celsius entwickelt sich zu einem neuen Megatrend im Medizin- und Sport-Bereich. Studienbelegte Sofort-Erfolge in über 50 Anwendungs-Bereichen bieten viele neue Möglichkeiten. Im Sport können dadurch jetzt u.a. „auf legalem Wege“ messbare Leistungs-Steigerungen von 18 % erzielt werden. Ebenso wird eine „schnellere Regeneration“ erreicht. Ebenfalls neu: bei Verletzungen kann die orthopädische Reha-Zeit um bis zu 30 % reduziert werden. D.h., der Sportler ist wieder wesentlich früher für Wettkampf und Training einsatzfähig. Angestellte sind wieder schneller an ihrem Arbeitsplatz.

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Golf – medizinische Aspekte

Golf hat sich in Österreich zu einem Breitensport entwickelt. Bei älteren Menschen ist der Sport besonders beliebt. Golfer-Ellbogen, Golfer-Schulter und Golfer-Rücken gehören zu den häufigsten Beschwerden. Mit Hilfe einer korrekte Schlagtechnik, einem ausgewogenen Training und gezielter Aufwärm- und Dehnübungen vor jedem Abschlag, können diese vermieden werden.

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Sport im mittleren Lebensalter

Die Motive der 40 oder 50jährigen Sport zu betreiben basieren mehr auf Gesundheit und Freude. Oft sind es erste Anzeichen der Folgen der Immobilität, wie Schmerzen, Gewichtsprobleme, Kreislaufprobleme, ev. Stoffwechselstörungen, die den Gesundheitsbewussten verleiten, Sportarten zu betreiben, die nicht mehr in erster Linie die Schnelligkeit oder die Kraft betreffen.

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Kreuzschmerzen als Volkskrankheit und Begleiter bei Profi- und Hobbysportlern

Bei der Behandlung von Kreuzschmerzen stehen neben Aufklärung und der Beratung zur ergonomischen körperlichen Aktivität auch die suffiziente medikamentöse Therapie im Vordergrund. Sowohl Warnhinweise hinsichtlich spezifischer Ursachen („red flags“) als auch Faktoren für die Entwicklung einer Chronifizierung („yellow flags“) müssen berücksichtigt werden. Sportler haben hinsichtlich Kreuzschmerzen insgesamt eine höhere Prävalenz.

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Was wäre die Kraft ohne Steuerung?

Muskel arbeiten stets in der Form einer kombinierten Kette. Einmal erlernte Bewegungen laufen nahezu automatisch ab. Diese Vorprogrammierung ist allerdings nicht unverwundbar. Der gelungene Bewegungsablauf beim Sport ist das Resultat skelettärer und muskulärer Vorbedingungen in Verbindung mit einer Spitzenleistung des Zentralnervensystems. Diese Sensomotorik kann durch Koordinations- oder Geschicklichkeitstraining verbessert werden.

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