Der Gladiator – Hüpfburg 2.0

Viele Menschen kennen Ninja Warrior aus dem Fernsehen. Mit dem Sportunion Gladiator besteht nun erstmals die Möglichkeit für Jung und Alt diesen Sport auszuprobieren. Was wie eine überdimensionale Hüpfburg aussieht, birgt das Potential für viel Spaß. Am ersten August stand der Parcours erstmals der Öffentlichkeit zur Verfügung und das Bundessportmagazin war Vorort und hat ihn ausprobiert.

Millionen Zuseher fiebern weltweit vor den Bildschirmen mit, wenn die Ninja Warrior Athleten um die beste Zeit streiten. Eine Mischung aus Mut, Geschicklichkeit, Kraft und Ausdauer wird von den Athleten verlangt. Tausende Sportler bewerben sich um eine Teilnahme. Nur wenige schaffen es letztendlich in den Bewerb.

Seitenansicht des Gladiators.
Der Sportunion Gladiator, 42 Meter mit Spaßgarantie.

Wer aber trotzdem seinen Spaß auf dem Hindernisparcours haben will, den bietet die Sportunion Wien jetzt die Möglichkeit dazu – den Sportunion Gladiator. Der Gladiator ist quasi eine Hüpfburg 2.0. Denn hier wird nicht gehüpft, sondern gesprungen, geklettert und geschwungen. Ein 42 Meter Koloss, allein gehalten durch die Luft in seinem Inneren. Das Schwert sollten die angehenden Gladiatoren aber besser zu Hause lassen, den auf dem Parkour gilt es über Wassergräben zu schwingen, Steilwände zu erklimmen und durch Spiraltunnel zu hechten. Das ganz entweder im Zweikampf, Sportler gegen Sportler, oder einfach gegen die Zeit.

Der Sportunion Gladiator bietet jede Menge Spaß und Action für Jung und Alt. Insgesamt 7 Hindernisse warten darauf, von den Teilnehmern durch Schnelligkeit und Geschicklichkeit bezwungen zu werden.

Die rote Kletterwand ist das letzte Hindernis auf dem Parlours.
Ob Klettern, Springen oder Kriechen, am Ende siegt der schnellste.

Die sieben Hindernisse im Detail

• Crazy Rings

Sechs Ringe in Tunnelform bilden das Starthindernis des Parcours.

• Der Krater

Mithilfe schwingender Bälle überwindet man den Krater.

• Das Reifenfeld

Hier ist Leichtfüßigkeit gefragt um schnell voranzukommen.

• Up & Down

Rasch die Kletterwand hinauf und dann der Sprung aus 4m Höhe auf das Landekissen.

• Säulenwald

Kriechen, Krabbeln, Robben, die richtige Technik bringt wertvolle Sekunden.

• Boulder-Wall

Seitlich hangelnd überwindet man das Bällebad.

• Der letzte Aufstieg

Die finale Kletterwand erklommen, geht es über die Rutsche ab ins Ziel.

Der Hindernisparcours wird zukünftig auf Veranstaltungen der Sportunion Wien und deren Mitgliedsvereinen zum Einsatz kommen und soll den Teilnehmern einen spielerischen Zugang zum Freerunning/Parcours Sport ermöglichen.

Für alle die sich mit der Sportart intensiver auseinandersetzen möchten, hat die Sportunion viel im Angebot.

Den Abschluß bildet eine Rutsche
Nach dem Parkours ist vor dem Parkours. Wem es noch nicht genug war, der fängt gleich wieder von vorne an.